Die frühen Donatoren
Auch wenn es damals noch nicht so hieß – die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung war eine der ersten Bürgerstiftungen in Hamburg. Bis Mitte 1907 gelang es Werner von Melle, zahlreiche Hamburger für eine Stiftung zu begeistern, die das wissenschaftliche Leben in der Hansestadt fördern sollte. Die Namen dieser frühen Donatoren, die sich besonders um die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung verdient gemacht haben, sind auf einer Säule im Hauptgebäude der Universität Hamburg festgehalten. Möglichst jede dieser Stifterpersönlichkeiten soll früher oder später mit einem Lebensbild in der Schriftenreihe "Mäzene für Wissenschaft" gewürdigt werden.
- Sophie Christine Laeisz (1831-1912)
- Johannes August Lattmann (1858-1936)
- Adolph Lewisohn (1849-1938)
- Eduard Lorenz Lorenz-Meyer (1856-1926)
- Hermann Franz Matthias Mutzenbecher (1855-1932)
- Georg Neidlinger (1839-1920)
- Heinrich Jacob Bernhard Freiherr von Ohlendorff (1836-1928)
- Jürgen Carl Ferdinand Ottens
- William Adolphus Philippi (1854-1926)
- Adolf Christian Max Rieck (1857-1932)
- Louis Rosenfeld (1844-1909)
- Familie Rosenstern
- Emma Johanna Sauber (1848-1928)
- Hermann Sielcken (1850-1917)
- Dr. Henry Smidt
- Georg Hermann Stoltz (1845-1939)
- Carlo Zino Thomsen (1860-1941)
- Conrad Hermann Tietgens (1851-1941)
- Johann Hermann Vering (1846-1922)
- Augustus Friedrich Vorwerk (1837-1921)
- Gustav Adolph Vorwerk (1839-1919)
- Eduard Friedrich Weber (1830-1907)
- Franz Heinrich Witthoefft (1863-1941)
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