Die frühen Donatoren
Auch wenn es damals noch nicht so hieß – die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung war eine der ersten Bürgerstiftungen in Hamburg. Bis Mitte 1907 gelang es Werner von Melle, zahlreiche Hamburger für eine Stiftung zu begeistern, die das wissenschaftliche Leben in der Hansestadt fördern sollte. Die Namen dieser frühen Donatoren, die sich besonders um die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung verdient gemacht haben, sind auf einer Säule im Hauptgebäude der Universität Hamburg festgehalten. Möglichst jede dieser Stifterpersönlichkeiten soll früher oder später mit einem Lebensbild in der Schriftenreihe "Mäzene für Wissenschaft" gewürdigt werden.
- Gustav Amsinck (1837-1909)
- Helene Marie Antonie Amsinck (1848-1921)
- Franz Albert Bach (1865-1935)
- Alfred Beit (1853-1906)
- Dr. Georg Hermann Friedrich Blohm (1866-1926)
- Dr. h.c. Adolph Hermann Blohm (1848-1930)
- Luise Friederike Bohlen (1853-1949)
- Eduard Heinrich Emil Wilhelm Breymann (1845-1932)
- Gerhard Bruns
- Gerhard Julius Cords (1834-1914)
- Eduard Craas (1861-um 1930)
- Gustav Diederichsen (1852-1924)
- Familie Durlacher
- Julius Carl Ludolf Ertel (1845-1922)
- Gustav Feddersen (1851-1936)
- Dr. Wilhelm Martin von Godeffroy (1834-1904)
- Albert Nordheimer Hallgarten (1870-1931)
- Dr. Rudolf Hardy (1849-1910)
- Carl August Heckscher (1848-1941)
- Robert Woldemar Heidmann (1858-1914)
- Ferdinand Kugelmann (1840-1915)
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